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Villgrattner bleibt dem VfL auch in der 2. Liga treu.
Was für eine Dramatik in der abgelaufenen Saison. Am Ende konnte auch der Trainerwechsel von Denis Bahtijarevic zu Torge Greve den erstmaligen Abstieg des VfL Gummersbach in die 2. Handball-Bundesliga nicht verhindern.

Weil das Liga-Urgestein bei der punktgleichen SG BBM Bietigheim nur ein 25:25-Unentschieden am letzten Spieltag gelang, konnten sich die Eulen Ludwigshafen mit einem 30:29-Heimsieg über GWD Minden am letzten Spieltag doch noch retten.

Beim Altmeister gibt es einen personellen Neuanfang, in spätestens zwei Jahren möchte man die Rückkehr in die Beletage realisiert haben. Mit Torhüter Filip Ivic (KS Kielce) als Nachfolger von Weltmeister Carsten Lichtlein (HC Erlangen) und Kreisläufer Tin Kontrec (RK Zagreb) als Ersatz für den zum SC Magdeburg gewechselten Moritz Preuss schaffte man es zwei Spieler mit Erfahrung aus der Champions League an Land zu holen.

Neu justieren musste man offensiv vor allem im linken Rückraum, wo mit Robin Haller (SG BBM Bietigheim), Alexander Hermann (HSG Wetzlar) und Eigengewächs Tom Kiesler die Lücke schließen sollen, die durch die Abgänge von Drago Vukovic (Karriereende), Eirik Köpp (Kristiansand Topphandball) und Stanislav Zhukov (HC Motor Saporoschje) entstanden ist. Den Abgang von Spielmacher Pouya Norouzi hat man vereinsintern gelöst, Fynn Herzig hat schon zum Ende der letzten Erstligasaison sein Potential angedeutet.

Viel Last muss hingegen Florian Baumgärtner nach dem Abgang von Ivan Martinovic zur TSV Hannover-Burgdorf im rechten Rückraum tragen, doch Torge Greve hat schon letzte Spielzeit teilweise mit drei Rechtshändern im Rückraum agiert und auch von der rechten Außenbahn könnte der aus Hamm gekommene Lukas Blohme mal auf halbrechts rücken. Auch auf Linksaußen hat man mit Marvin Sommer derzeit nur eine fixe Kraft im Kader, allerdings hat Greve dort auch in der letzten Saison schon mit dem im Rückraum heimischen Youngster Luis Villgrattner agiert.

 

Foto: Hartung

 

 

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